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21. August 2025

Wilfing zu Landtag im Land: „ISTA ist ein Leuchtturm für die Zukunft unseres Landes“

ISTA-Präsident Martin Hetzer begrüßte die Landtagsabgeordneten und gab einen kleinen Einblick in die Arbeit des Instituts.
© NÖ Landtag/Fuchs
ISTA-Präsident Martin Hetzer begrüßte die Landtagsabgeordneten und gab einen kleinen Einblick in die Arbeit des Instituts.
© NÖ Landtag/Fuchs
Im Rahmen von „Landtag im Land“ informierten sich Abgeordnete über die Arbeit des Forschungsinstituts in Klosterneuburg, das in der Wissenschaftswelt einen exzellenten Ruf hat.

Seit 16 Jahren ist das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg ein zentraler Leuchtturm in der niederösterreichischen Forschungs- und Wissenschaftslandschaft. Aus 37 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im Juni 2009 in der Babenbergerstadt ihre Tätigkeit aufnahmen, sind mittlerweile mehr als 1.250 aus 80 Ländern geworden. Heute arbeiten 80 Forschungsgruppen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Neurowissenschaften, Biologie sowie Erd- und Astrophysik. Dabei umfasst das ISTA sowohl theoretische als auch experimentelle Forschungsgruppen. „Die besten Forscherinnen und Forscher aus der ganzen Welt kommen heute nach Niederösterreich. Und der Landtag von Niederösterreich hat mit seinem Beschluss im April 2006 die notwendigen Weichen dafür gestellt. In meiner damaligen Rede im Landtag sprach ich von einem ‚Jahrhundertereignis‘ und einem ‚Meilenstein‘ für Niederösterreich. Im Rahmen von ‚Landtag im Land‘ sehen wir nun, welche positiven Auswirkungen dieser Beschluss hat. Das ISTA Klosterneuburg ist ein Leuchtturm für die Zukunft und Entwicklung unseres Landes“, freut sich Landtagspräsident Karl Wilfing, der gemeinsam mit Abgeordneten das weltweit anerkannte Institut besuchte.

Er erinnert daran, dass vor allem der Standort Klosterneuburg nicht unumstritten war: „Vielen fehlte die Vorstellung, dass eine Einrichtung wie das ISTA in Niederösterreich Erfolg haben könnte. Doch unser damaliger Landeshauptmann Erwin Pröll glaubte an den Standort – und die Geschichte gibt seinem Einsatz und seinen Anstrengungen Recht. Was hier in den vergangenen Jahren im Schulterschluss zwischen dem Institut, dem Land Niederösterreich und dem Bund geschaffen wurde, ist beeindruckend. Die hohe Qualität der Arbeit lässt sich auch anhand von Kennzahlen messen: Seit der Eröffnung des Instituts im Jahr 2009 waren beeindruckende 47 Prozent der Anträge für EU-Fördergelder erfolgreich. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Erfolgsquote europäischer Forschungseinrichtungen liegt in der Regel zwischen acht und 15 Prozent.“

Damit das ISTA ein Leuchtturm und kein Elfenbeinturm ist, gilt es, den Menschen – insbesondere Jugendlichen – die Arbeit am Institut näherzubringen. „Mit dem neuen Besucherzentrum VISTA Science Experience Center, das in wenigen Wochen eröffnet wird, wird uns das gelingen. Dort sollen die Menschen für Wissenschaft begeistert werden, und sie bekommen erklärt, wie Wissenschaft funktioniert. Sie erfahren, wie Wissenschaft Wissen schafft. Das steigert auch das Vertrauen in die Wissenschaft und weckt im besten Fall Interesse daran. Was wiederum für eine Region, deren wichtigstes Zukunftskapital im Wissen der Bürgerinnen und Bürger liegt, entscheidend ist“, so Präsident Wilfing. Für ihn ist das Institute of Science and Technology Austria daher ein wichtiger Baustein für die „Mission Nobelpreis“ des Landes.

Downloads

  • Landtag im Land ISTA Austausch
     (JPG, 447 KB)
    Landtagspräsident Karl Wilfing (3.v.l.) und die Dritte Präsidentin Elvira Schmidt (4.v.l.) tauschten sich mit Joscha Henheik (l.), Philippe Dehio (2.v.l.), Roksolana Kobylinska und Thomas Werner aus, die am ISTA wissenschaftlich tätig sind.
  • Landtag im Land ISTA Begrüßung
     (JPG, 2,1 MB)
    ISTA-Präsident Martin Hetzer begrüßte die Landtagsabgeordneten und gab einen kleinen Einblick in die Arbeit des Instituts.
  • Landtag im Land ISTA Gruppe
     (JPG, 2,5 MB)
    Beim Besuch des ISTA bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von "Landtag im Land" die Antwort auf die Frage, welche Auswirkungen haben unsere Landtagsbeschlüsse. Am Ende des Besuchs stand fest: Beeindruckende!
  • Landtag im Land ISTA Besucherzentrum
     (JPG, 1,5 MB)
    Die Gruppe rund um Landtagspräsidenten Karl Wilfing waren die ersten, die das künftige ISTA-Informationszentrum VISTA Science Experience Center anschauen durften. In rund 1 1/2 Monaten öffnet es für Besucherinnen und Besucher seine Tore und wird ihnen die Arbeit des ISTA und die Bedeutung von Wissenschaft näherbringen.
  • Landtag im Land ISTA Experiment
     (JPG, 2,1 MB)
    Sabine Krainz, Direktorin des GRÜNEN-Klubs stelle sich für ein kleines Experiment zur Verfügung.
Landtagspräsident Karl Wilfing (3.v.l.) und die Dritte Präsidentin Elvira Schmidt (4.v.l.) tauschten sich mit Joscha Henheik (l.), Philippe Dehio (2.v.l.), Roksolana Kobylinska und Thomas Werner aus, die am ISTA wissenschaftlich tätig sind.
© NÖ Landtag/Fuchs
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Landtagspräsident Karl Wilfing (3.v.l.) und die Dritte Präsidentin Elvira Schmidt (4.v.l.) tauschten sich mit Joscha Henheik (l.), Philippe Dehio (2.v.l.), Roksolana Kobylinska und Thomas Werner aus, die am ISTA wissenschaftlich tätig sind.
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Beim Besuch des ISTA bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von "Landtag im Land" die Antwort auf die Frage, welche Auswirkungen haben unsere Landtagsbeschlüsse. Am Ende des Besuchs stand fest: Beeindruckende!
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Beim Besuch des ISTA bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von "Landtag im Land" die Antwort auf die Frage, welche Auswirkungen haben unsere Landtagsbeschlüsse. Am Ende des Besuchs stand fest: Beeindruckende!
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Die Gruppe rund um Landtagspräsidenten Karl Wilfing waren die ersten, die das künftige ISTA-Informationszentrum VISTA Science Experience Center anschauen durften. In rund 1 1/2 Monaten öffnet es für Besucherinnen und Besucher seine Tore und wird ihnen die Arbeit des ISTA und die Bedeutung von Wissenschaft näherbringen.
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Die Gruppe rund um Landtagspräsidenten Karl Wilfing waren die ersten, die das künftige ISTA-Informationszentrum VISTA Science Experience Center anschauen durften. In rund 1 1/2 Monaten öffnet es für Besucherinnen und Besucher seine Tore und wird ihnen die Arbeit des ISTA und die Bedeutung von Wissenschaft näherbringen.
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Sabine Krainz, Direktorin des GRÜNEN-Klubs stelle sich für ein kleines Experiment zur Verfügung.
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