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Redebeitrag von Dipl.-Ing. Franz Dinhobl  Vorlage der Landesregierung betreffend Voranschlag des Landes Niederösterreich für das Jahre 2024

zur 9. Landtagssitzung

Zusammenfassung

Tagesordnungspunkt 2 der 9. Landtagssitzung der XX. Gesetzgebungsperiode am 23.11.2023

Antrag des Wirtschafts- und Finanz-Ausschusses

Verhandlungsgegenstand

  1. VerhandlungsgegenstandLtg.-223/V-1-2023 – Voranschlag des Landes Niederösterreich für das Jahr 2024

Video-Übertragung der Sitzung

Auszug aus dem Sitzungsbericht

Abg. DI Dinhobl(ÖVP): Sehr geehrter Herr Präsident! Mitglieder der Landesregierung! Hohes Haus! Wir haben gestern darüber gesprochen, dass öffentliche Sicherheit nicht unmittelbar in den Verwaltungsbereich des Landes NÖ fällt, aber darüber gesprochen, dass soziale Sicherheit in diesen Bereich fällt. Wenn wir das Budget des kommenden Jahres uns ansehen, wo wir 52 % der Gesamtausgaben für Soziales und Gesundheit verwenden, sehen wir die Schwerpunktsetzung in diesem Haus und sieht man auch wie wichtig hier gerade Soziales und Gesundheit in diesem Haus gesehen wird. Die Diskussionen der letzten Wochen haben gezeigt, dass Gesundheit Veränderung bedarf, dass es Nachjustierungen bedarf, um zukünftig das Gesundheitswesen in Österreich, aber auch in Niederösterreich, in dieser hohen Qualität fortgesetzt werden kann. Österreich hat im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ein Gesundheitssystem, das sich sehen lassen kann. Wenn Sie heute einen Herzinfarkt, einen Gehirnschlag haben, dann wird die Rettungskette in Bewegung gesetzt und Sie bekommen sofort alle Möglichkeiten, die das Gesundheitswesen bieten kann. Und die Landesgesundheitsagentur, die niederösterreichischen Kliniken, sind sozusagen der Garant dafür, dass Sie diese hochqualitativen Behandlungen erhalten können. 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Landesgesundheitsagentur tätig, so viele wie noch nie. Wir haben den Höchststand an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 4.300 Ärzte sind in diesen 27 Kliniken für Sie rund um die Uhr verfügbar. Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir keine Angst schüren. Wenn wir uns den Resolutionsantrag der SPÖ ansehen, wo behauptet wird, dass nur in drei Kliniken eine „Stroke Unit“ vorhanden ist und diese nicht rund um die Uhr besetzt ist, aufgrund eines falschen Berichtes in den Medien im ORF NÖ oder in „Zeit im Bild“, so haben wir in Niederösterreich sieben „Stroke Units“, die rund um die Uhr besetzt sind und aufgrund dieses Berichtes war auch eine unglaubliche Aufregung in den Häusern. Ich wurde von einigen Oberärzten angerufen, die gesagt haben, wir sollen die Leute nicht verunsichern. „Wir sind rund um die Uhr das ganze Jahr für die Menschen verfügbar und wir bieten rund um die Uhr eine Versorgung.“ Die Thrombektomie, die hier auch teilweise notwendig wird, die ist nicht immer verfügbar und überall verfügbar, aber aufgrund der Austausche mit anderen Häusern ist es immer möglich, in der notwendigen Zeit auch diese Behandlungen sicherzustellen. Deswegen ist es so wichtig, dass wir hier keine Verunsicherung in den Häusern, aber auch keine Verunsicherung in der Bevölkerung schüren, weil wir mit unserem Gesundheitssystem, mit unseren Häusern, hier die bestmögliche Versorgung bieten können. Eines, was immer ein Gradmesser ist, sozusagen ein Beweis dafür, dass unsere Häuser sehr gut funktionieren, sind die Patientenanalysen, die regelmäßig durchgeführt werden in verschiedenen Bereichen – in der Frage der ärztlichen Betreuung, in der Frage der Pflegebetreuung. In verschiedensten Bereichen werden hier Umfragen durchgeführt und sogar in der Corona-Zeit, wo unsere Häuser besonderen Auslastungen bzw. Aufgaben ausgesetzt waren, haben wir Kundenzufriedenheit oder Patientenzufriedenheit von ca. 95 bis 96 %. Das zeigt, dass die Patientinnen und Patienten sehr zufrieden sind mit der Arbeit in unseren Häusern. Dass dort und da immer wieder ein medialer Bericht über einen Missstand auftritt, ja, wir haben auch die Bilder noch in Erinnerung in Wien, wo Patientinnen und Patienten am Fußboden gelegen sind. Aber solche Bilder finden wir in Niederösterreich nicht, in unseren Häusern nicht. Deswegen auch der Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Gesundheitswesen hier tagtäglich ihre Arbeit leisten, in den Häusern ihre Arbeit leisten, unter besonders heraufordernden Bedingungen ihre Arbeit leisten und das Ergebnis der Patientenzufriedenheit zeigt, dass wir hier gut unterwegs sind. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. (Beifall bei der ÖVP und Präs. Mag. Wilfing.)

Abweichungen zwischen Text und Video möglich.

Gesamtvideo der LandtagssitzungGesamter Sitzungsbericht als PDF (686 KB)

Zur Person

Kontaktdaten

Wohnbezirk:
Wiener Neustadt
Klub/Fraktion:
Landtagsklub der Volkspartei Niederösterreich
Wahlpartei:
LH Johanna Mikl-Leitner VP Niederösterreich

Detailseite von Dipl.-Ing. Franz Dinhobl öffnen


zur 9. Landtagssitzung
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