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Redebeitrag von Mag. Hubert Keyl  Antrag mit Gesetzesentwurf der Abgeordneten Ing. Linsbauer, Mag. Keyl u. a. betreffend Änderung des NÖ Jagdgesetzes 1974 (NÖ JG)

zur 7. Landtagssitzung

Zusammenfassung

Tagesordnungspunkt 17 der 7. Landtagssitzung der XX. Gesetzgebungsperiode am 25.10.2023

Antrag des Landwirtschafts-Ausschusses

Verhandlungsgegenstand

  1. VerhandlungsgegenstandLtg.-197/A-1/26-2023 – NÖ Jagdgesetz 1974 (NÖ JG), Änderung

Video-Übertragung der Sitzung

Auszug aus dem Sitzungsbericht

Abg. Mag. Keyl (FPÖ): Sehr geehrter Herr Präsident! Frau Landesrat! Hoher Landtag! Wenn wir jetzt die Änderung des NÖ Jagdgesetzes beschließen, ist das für die Jägerschaft in unserem Land ein sehr guter Schritt. Es ist schon angesprochen worden: Nachtzielhilfen stehen dann unbefristet zur Verfügung, einerseits zur Reduzierung der Schwarzwildpopulation, aber auch natürlich zur Bekämpfung von Wildschäden. Dadurch ist es ein richtiger Schritt, die Waidgerechtigkeit in der Jagd zu forcieren. Es kommt einfach dadurch viel weniger zu schlechten Schüssen bei schlechtem Licht. Das Wild wird idealerweise gut zur Strecke gebracht und es gibt dann kaum Nachsuchen oder deutlich weniger in der Nacht. Ebenso ist gut natürlich der Fangschuss durch die Exekutive in der Folge eines Wildunfalls. Auch hier ist es der richtige Schritt für den Umgang mit eben verletzten Tieren. Ich mag auch an dieser Stelle jetzt einen Blick in die Zukunft wagen, wo wir Freiheitliche noch Handlungsbedarf sehen im Bereich der Jagd. Wir sind der Meinung, dass man darüber nachdenken muss, die Aaskrähe aufzunehmen als jagdbares Wild im § 3 des NÖ Jagdgesetzes (Beifall bei Abg. Dorner.) Dies würde komplizierte Verordnungen durch die jeweiligen Bezirkshauptmannschaften unnötig machen in weiterer Folge. Ich glaube, wir können auch wagen, um unsere Niederwildpopulation zu schützen, darüber nachzudenken wie wir in Hinkunft mit der Bejagung des Mäusebussards umgehen werden. Es ist wohl zulässig, wenn es um den Schutz von selbstgeschützten Arten geht – z. B. Feldhamster oder Ziesel oder auch natürlich die immer geringer werdenden Singvögel – dass man darüber nachdenkt und das wirklich auch ernsthaft mit Experten diskutiert, die überhandnehmende Population der Mäusebussarde auch zu bejagen. Das wird wohl zulässig sein, wird zu diskutieren sein und, glaube ich, ist auch ein sinnvoller Schritt die Niederwildpopulation in unseren Jagdrevieren, in unserer Heimat wieder nach vorne zu bringen. Danke. (Beifall bei der FPÖ und Präs. Waldhäusl.)

Abweichungen zwischen Text und Video möglich.

Gesamtvideo der LandtagssitzungGesamter Sitzungsbericht als PDF (1,0 MB)

Zur Person

Kontaktdaten

Wohnbezirk:
Korneuburg
Klub/Fraktion:
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
Wahlpartei:
Freiheitliche Partei Österreichs

Detailseite von Mag. Hubert Keyl öffnen


zur 7. Landtagssitzung
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