Lebenslauf
- Geb.:
- 17.06.1956, Schwanenstadt
- Beruf:
- Berufsoffizier
- Wohnort:
- Münchendorf
- Wohnbezirk:
- Mödling
Politische Mandate und Funktionen
Mandat/Funktion | Zeitspanne | Periode |
---|---|---|
Abgeordneter zum NÖ Landtag (FPÖ) | 07.06.1993–16.04.1998 | XIV. GP |
Klubobmann (FPÖ) | 07.06.1993–16.04.1998 | |
Abgeordneter zum NÖ Landtag (FPÖ) | 16.04.1998–05.06.1998 | XV. GP |
Klubobmann (FPÖ) | 16.04.1998–13.05.1998 | |
Abgeordneter zum NÖ Landtag (fraktionslos) | 05.06.1998–24.04.2003 | XV. GP |
Bildungsweg
- Volksschule
- Gymnasium
- Matura
- Theresianische Militärakademie
Beruflicher Werdegang
- 1979 Leutnant
- 1979–1984 Batteriekommandant und Lehroffizier an der Artillerie-schule Baden
- 1984–1986 Kabinett des Bundesministers für Landesverteidigung
- 1987 Referent in der Abteilung Militärische Gesamtplanung (MGP)
Politische Funktionen
- 1979–1983 Mitglied im Dienststellenausschuss der 1. Panzergrenadierdivision Baden
- 1987 Mitglied im Zentralausschuss beim Bundesministerium für Landesverteidigung
- 1985 Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Freiheitlicher Heeresangehöriger (AFH)
- 1987–1991 Bundesvorsitzender der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher (AUF)
- 1988 Mitglied des Landesparteivorstandes
- 1990 Landesparteiobmannstellvertreter
- 5.11.1990 - 7.6.1993 Abg. zum Nationalrat
- 1992–1998 Landesparteiobmann
- 1995–1997 Gemeinderat
- Im Zuge der „Rosenstingl-Affäre“ wurden gegen ihn gerichtliche Erhebungen eingeleitet. Er erklärt am 13.5.1998 seinen Mandatsverzicht per 5.6.1998. Am 29.5.1998 hebt der Landtag auf Ersuchen des Landesgerichtes für Strafsachen seine Immunität auf und stimmt einer Hausdurchsuchung und der Verhaftung zu. Am 2.6.1998 bei Rückkehr aus dem Urlaub verhaftet, widerruft er seinen Mandatsverzicht (von der Landeswahlbehörde am 8.6.1998 anerkannt), am 15.6.1998 enthaftet. Aus der FPÖ ausgeschlossen.
- 14.1.1999 Landesparteiobmann der Partei „Die Demokraten“.